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Unser Leitbild

In seiner Arbeit versteht sich das Staatsarchiv als Brücke zwischen gestern und morgen:

  • zwischen Gegenwart und Zukunft,
  • zwischen Vergangenheit und Gegenwart,
  • zwischen Verwaltung und Bürgern,
  • zwischen Forschung und Öffentlichkeit.

Das Staatsarchiv Bremen wählt heute das Schriftgut aus, das künftig der Forschung als Quelle dient, und verwahrt die Überlieferung vergangener Zeiten für die heutige Nutzung. Es macht Verwaltungshandeln transparent und erfüllt damit eine wichtige Funktion in der Demokratie. In seinen Veröffentlichungen publiziert es Archivalien und Forschungsergebnisse.

Blick in die Eingangshalle des Staatsarchiv Bremen.

Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Staatsarchivs ist der öffentliche Zugang und die Vermittlung von Archivalien und damit der Geschichte Bremens ein wichtiges Anliegen. Jeder mit berechtigtem Interesse kann den Lesesaal und die Benutzerberatung aufsuchen; die Recherche in den Beständen des Staatsarchivs ist ebenso online möglich:

Zur Vermittlung der Forschungsergebnisse zeigt das Staatsarchiv nicht nur Ausstellungen und richtet Vortragsveranstaltungen aus, sondern veröffentlicht auch verschiedene Schriftreihen:

  • Bremisches Jahrbuch (Brem. Jb.): Diese älteste Zeitschrift Bremens erscheint seit 1863 und wird in Zusammenarbeit mit der Historischen Gesellschaft Bremen herausgegeben. Sie enthält Arbeiten zu allen Themen und Epochen der bremischen Geschichte.
  • Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen (VStAB): In dieser seit 1928 erscheinenden Reihe werden umfangreichere monografische Arbeiten zu Themen der bremischen Geschichte veröffentlicht.
  • Schriften des Staatsarchivs Bremen: Diese dritte Reihe umfasst kleinere Schriften zu Ausstellungen, Studien und Projektarbeiten (bis 2015 Kleine Schriften).